1956
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    Ace Bristol Roadster -LHD-

    • Interessante Renngeschichte
    • "Historic Technical Passport"
    • Umfangreich dokumentiert
    • Vollständig restauriert
    Chassis-Nr. BEX168
    Motor-Nr. 100D508
    Farbe Silber metallic
    Interieur Leder schwarz
    Typ Roadster
    Getriebeart Schaltung
    Lenkung Links
    Standort Hamburg

    Beschreibung:

    1953 vorgestellt, war der AC Ace der erste englische Seriensportwagen mit Einzelradaufhängung rundum. Er dominierte in den Folgejahren bei zahlreichen internationalen Sportwagenrennen. Die Erfolge wuchsen insbesondere, nachdem ab 1956 das hauseigene Triebwerk durch einen Bristol-Motor ergänzt wurde, der bislang im BMW 328 verbaut wurde. 1962 diente der AC Ace als Basis für die legendäre AC Cobra.

    Zwischen 1956 und 1964 entstanden lediglich 466 Exemplare des AC Ace Bristol.

    Der hier präsentierte AC Ace Bristol wurde gemäß vorliegenden Unterlagen im Juni 1956 an seinen ersten Besitzer, dem Schweizer AC Importeur Hubert Patthey in die Schweiz ausgeliefert. Patthey und der nachfolgende Eigentümer Michel Renaud bestritten mit dem Wagen verschiedene Rennen und erzielten beachtliche Erfolge. Die Renngeschichte ist durch zahlreiche historische Fotos und Zeitungsartikel gut dokumentiert.  In den 70er Jahren gelangte das Fahrzeug in den Besitz von Jean-Louis Klein, der ihn u.a. in LeMans einsetze.

    Dieser original linksgelenkte Wagen wurde durch Markenspezialisten in England gemäß einer umfangreichen Rechnungsdokumentation über einen Zeitraum von drei Jahren vollständig restauriert. Ein „Historic Technical Passport“ und eine deutsche Zulassung liegen vor. Mit dem Bristol-Triebwerk ist der AC besonders gut motorisiert. Aufgrund seiner Renngeschichte und seiner Ausführung ist dieser Wagen ein interessantes Investment und gleichzeitig eine Eintrittskarte für viele hochkarätige Veranstaltungen.

    Motor:
    2-Liter Bristol Reihensechszylinder, Nr. 100D508 („matching numbers“), ca. 130 PS (Literaturangaben)

    398.500,00 €

    (§ 25 a, ohne MwSt.-Ausweis)

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    Beschreibung:

    1953 vorgestellt, war der AC Ace der erste englische Seriensportwagen mit Einzelradaufhängung rundum. Er dominierte in den Folgejahren bei zahlreichen internationalen Sportwagenrennen. Die Erfolge wuchsen insbesondere, nachdem ab 1956 das hauseigene Triebwerk durch einen Bristol-Motor ergänzt wurde, der bislang im BMW 328 verbaut wurde. 1962 diente der AC Ace als Basis für die legendäre AC Cobra.

    Zwischen 1956 und 1964 entstanden lediglich 466 Exemplare des AC Ace Bristol.

    Der hier präsentierte AC Ace Bristol wurde gemäß vorliegenden Unterlagen im Juni 1956 an seinen ersten Besitzer, dem Schweizer AC Importeur Hubert Patthey in die Schweiz ausgeliefert. Patthey und der nachfolgende Eigentümer Michel Renaud bestritten mit dem Wagen verschiedene Rennen und erzielten beachtliche Erfolge. Die Renngeschichte ist durch zahlreiche historische Fotos und Zeitungsartikel gut dokumentiert.  In den 70er Jahren gelangte das Fahrzeug in den Besitz von Jean-Louis Klein, der ihn u.a. in LeMans einsetze.

    Dieser original linksgelenkte Wagen wurde durch Markenspezialisten in England gemäß einer umfangreichen Rechnungsdokumentation über einen Zeitraum von drei Jahren vollständig restauriert. Ein „Historic Technical Passport“ und eine deutsche Zulassung liegen vor. Mit dem Bristol-Triebwerk ist der AC besonders gut motorisiert. Aufgrund seiner Renngeschichte und seiner Ausführung ist dieser Wagen ein interessantes Investment und gleichzeitig eine Eintrittskarte für viele hochkarätige Veranstaltungen.

    Motor:
    2-Liter Bristol Reihensechszylinder, Nr. 100D508 („matching numbers“), ca. 130 PS (Literaturangaben)

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