1950
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  • JAGUAR
    XK 120 Alloy-Roadster

    • 1 von nur 240 gebauten Exemplaren
    • Vollständig "Frame-off"-restauriert
    • Jaguar Heritage Zertifikat
    • Original LHD
    Farbe Graubeige
    Interieur Leder beige
    Typ Roadster
    Getriebeart Schaltung
    Lenkung Links
    Standort Hamburg

    Beschreibung:

    Da der auf der Londoner Motorshow 1948 vorgestellte XK 120 eigentlich nur als Kleinserie geplant war, wurden die ersten 240 Exemplare mit Aluminium-Karosserie auf Holzrahmen in Handarbeit gefertigt. Die Fachwelt staunte, als der XK 120 bei einer Rekordfahrt nicht nur die namensgebenden 120 mls (193 km/h) erreichte, sondern sogar 213 km/h. Damit war der XK 120 das schnellste Serienauto seiner Zeit.

    Dieser XK 120 Roadster verließ am 12. April 1950 das Werk in Coventry und wurde über Clayrich Motors in St. Louis an seinen ersten Besitzer – Henry C. Heier- ausgeliefert. Nach vorliegenden Informationen soll Heier den Wagen anschließend bei verschiedenen SCAA-Rennen eingesetzt haben. Nach rund 40-jähriger Standzeit wurde der Wagen 2010 in Chicago als Scheunenfund angeboten. Er befand sich seinerzeit in einem gut erhaltenen Zustand, fast ohne Korrosion und mit vollständig originaler Aluminium-Karosserie (Fotos vorhanden). Nachdem ein europäischer Sammler Besitzer des Wagens wurde, erfolgte zwischen 2014 und 2017 eine vollständige „Frame-off“ Restaurierung inkl. Erneuerung des Holzrahmens zu höchstem Standard. Die Arbeiten sind umfangreich fotodokumentiert. Ein Jaguar-Zertifikat ist vorhanden.

    Dies ist eine seltene Gelegenheit einen der raren 120 Alu-Roadster zu erwerben, der als gern gesehener Gast auf den prestigeträchtigsten Veranstaltungen gilt und eine Bereicherung für jede erlesene Sammlung darstellt – Mille Miglia-tauglich!

    Ausstattung:
    Linkslenkung, Speichenräder, Spats optional

    Motor:
    DOHC 6-Zylinder, 3.442 cm³, Motor-Nummer W1332-8

    Preis auf Anfrage

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    Beschreibung:

    Da der auf der Londoner Motorshow 1948 vorgestellte XK 120 eigentlich nur als Kleinserie geplant war, wurden die ersten 240 Exemplare mit Aluminium-Karosserie auf Holzrahmen in Handarbeit gefertigt. Die Fachwelt staunte, als der XK 120 bei einer Rekordfahrt nicht nur die namensgebenden 120 mls (193 km/h) erreichte, sondern sogar 213 km/h. Damit war der XK 120 das schnellste Serienauto seiner Zeit.

    Dieser XK 120 Roadster verließ am 12. April 1950 das Werk in Coventry und wurde über Clayrich Motors in St. Louis an seinen ersten Besitzer – Henry C. Heier- ausgeliefert. Nach vorliegenden Informationen soll Heier den Wagen anschließend bei verschiedenen SCAA-Rennen eingesetzt haben. Nach rund 40-jähriger Standzeit wurde der Wagen 2010 in Chicago als Scheunenfund angeboten. Er befand sich seinerzeit in einem gut erhaltenen Zustand, fast ohne Korrosion und mit vollständig originaler Aluminium-Karosserie (Fotos vorhanden). Nachdem ein europäischer Sammler Besitzer des Wagens wurde, erfolgte zwischen 2014 und 2017 eine vollständige „Frame-off“ Restaurierung inkl. Erneuerung des Holzrahmens zu höchstem Standard. Die Arbeiten sind umfangreich fotodokumentiert. Ein Jaguar-Zertifikat ist vorhanden.

    Dies ist eine seltene Gelegenheit einen der raren 120 Alu-Roadster zu erwerben, der als gern gesehener Gast auf den prestigeträchtigsten Veranstaltungen gilt und eine Bereicherung für jede erlesene Sammlung darstellt – Mille Miglia-tauglich!

    Ausstattung:
    Linkslenkung, Speichenräder, Spats optional

    Motor:
    DOHC 6-Zylinder, 3.442 cm³, Motor-Nummer W1332-8

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